Die von Karl Friedrich Schinkel geplante und in den Jahren 1824 bis 1830 erbaute Friedrichswerdersche Kirche ist seit 1987 Museumskirche und zugleich Dependance der Alten Nationalgalerie. Sie bietet die einzigartige Möglichkeit, Skulpturen des 19. Jahrhunderts in einer noch weitestgehend original erhaltenen Architektur aus eben jener Zeit zu erleben – und das bei wechselndem Licht immer wieder neu.
Als die umfassendste Sammlung skulpturaler Kunst des 19. Jahrhunderts nimmt der Skulpturenbestand der Nationalgalerie eine herausragende Stellung innerhalb der deutschen Museumslandschaft ein. Die Ausstellung »Ideal und Form« zeichnet mit Skulpturen und Plastiken von der Schinkelzeit bis zum Kaiserreich die Entwicklungslinien des langen 19. Jahrhunderts in die Moderne nach und lädt ein, die seinerzeit bereits international ausgerichtete Berliner Bildhauerschule neu zu entdecken.
Die von Karl Friedrich Schinkel geplante und in den Jahren 1824 bis 1830 erbaute Friedrichswerdersche Kirche ist seit 1987 Museumskirche und zugleich Dependance der Alten Nationalgalerie. Sie bietet die einzigartige Möglichkeit, Skulpturen des 19. Jahrhunderts in einer noch weitestgehend original erhaltenen Architektur aus jener Zeit zu erleben. Der Eintritt ist frei.
Ein Rundgang durch die Kirche und bietet Informationen zu den hier ausgestellten Skulpturen und Plastiken rund um die Berliner Bildhauerschule, ihre Vorläufer und Nachwirkungen und ihre internationalen Verflechtungen. Mehr über das Leben und Werk des Universalkünstlers Karl Friedrich Schinkel sowie über die Baugeschichte der Friedrichswerderschen Kirche erfahren Sie auf der umlaufenden Empore. Darüber hinaus bieten wir ein umfangreiches Vermittlungsangebot mit öffentlichen Führungen, Schulangeboten und Workshops, über die Sie sich tagesaktuell auf unserer Homepage und beim Besucherservice der Staatlichen Museen informieren können.